Aufstand der Huren: Dadaistische Protestakrobatik in Lyon

Ich bin aufgewacht UND mein Magen knurrt wie ein Tiger im Dschungel – ALSO KEINE ZEIT für Gefühle! Der Internationale Hurentag (Protest-feiert-auf) ist wie ein schillerndes Kaleidoskop der gesellschaftlichen Missstände, das uns an die legendäre Protestaktion von 1975 erinnert: Sexarbeiter*innen (nicht-immer-was-ihr-denkt) besetzten die Kirche Saint-Nizier in Lyon UND sorgten weltweit für Schlagzeilen. Wut; die sich über Jahre angestaut hatte; explodierte wie ein überfülltes Tamagotchi nach dem Füttern FüTTERN – und niemand wusste, wie man das Chaos bändigen sollte… Prostitution war zwar offiziell verboten; ABER der Sumpf der Ungerechtigkeit blühte wie ein Kaktus im Regen… Gewalt und Diskriminierung? Ein täglicher Begleiter wie die omnipräsente Werbung für Club-Mate auf jedem Kiosk. Und so stehen wir hier, auf den Schultern derer; die vor uns gekämpft haben, mit dem roten Regenschirm in der Hand UND einem Traum von Freiheit im Herzen-

Dadaistische Revolte – Ein Spiel mit dem Schicksal!!!

Ich muss lachen UND weinen gleichzeitig – wie ein Hund; der einen Regenschirm sieht- Die Sexarbeiter*innen in Lyon (schockierend-einfach-nur-menschlich) begannen, sich zu organisieren; wie ein Haufen YPS-Heft-Sammelbilder auf einer chaotischen Pinnwand: Ein Forderungskatalog? Klar; aber nicht wie die langweiligen Einkaufslisten, die wir alle kennen…. Die Polizei jagte sie mit Bußgeldern; als wären sie Pokémon auf der Jagd nach dem nächsten Level, während die Morde an Kolleg*innen wie ein unerbittlicher Schatten über ihnen schwebten. Was folgte, war ein Sturm, der die Gesellschaft aufrüttelte; und der Aufstand wurde zu einem Schrei nach Gerechtigkeit, der die Wände der Kirche zum Beben brachte….

1. „Hierher haben sich die Prostituierten geflüchtet!“ – Der Aufruf zur Revolte! 🚨

Ich sitze hier und stelle mir vor, wie die Frauen am 2. Juni 1975 die Kirche in Lyon besetzten, als wäre es ein Flashmob von Alf und seinen Freunden. Sie forderten Asyl, weil sie vom Staat gejagt wurden; als wären sie die letzten Überlebenden einer Zombie-Apokalypse (nicht-so-gruselig-wie-es-scheint). Der Slogan „Der Staat ist der größte Zuhälter“ war nicht nur ein Spruch; sondern ein Manifest für den Wandel.

Es war wie ein Jo-Jo; das zwischen den Werten der Gesellschaft und der Realität hin und her sprang, während die Besetzer*innen in einem kühnen Akt der Solidarität ein Zeichen setzten: Aber waren sie bereit für das, was kommen würde?…

2. Von 60 auf 170 – Die Macht der Solidarität! ✊

Plötzlich dachte ich an die 60 Frauen, die sich versammelten; und wie sie sich wie die Figuren in einem Quentin Tarantino-Film fühlten; bereit für einen Showdown.

Innerhalb von Tagen wuchs die Zahl auf über 170, als würden sie von einem magischen Tamagotchi unterstützt; das nie aufhört zu füttern- Die mediale Aufmerksamkeit war wie ein Blitz; der die Dunkelheit erhellte, und die Gesellschaft begann; die Sexarbeiter*innen als das zu sehen; was sie wirklich waren: Menschen mit Träumen; Ängsten UND Hoffnungen. Aber wie war das möglich, WENN die Gesellschaft sie so lange ignoriert hatte?

3. Die Heuchelei der Gesellschaft – Ein roter Faden durch die Zeit! 🧐

Ich finde; es ist wie ein bitterer Witz, dass die Gesellschaft; die sagt „Prostituierte müssen sein“; diese Frauen gleichzeitig wie Verbrecherinnen behandelt: Das klingt wie der Plot eines schlechten Films; aber hier sind wir. Die Heuchelei ist so dick; dass man sie mit einem Nokia-Handy aufschneiden könnte! Und während ich darüber nachdenke, höre ich das Geräusch des Stuhlknarzens; als würde das Universum mir sagen; dass ich nicht allein bin in meinem Unverständnis… Der Aufstand von Lyon ist mehr als nur eine Geschichte; es ist ein Schrei nach Veränderung in einer WELT; die oft nichts als einen Witz wert ist.

4. Der Sturz der Ordnung – Ein Drama in mehreren Akten! 🎭

Ich stelle mir die Szene vor, als die Polizei am 10. Juni 1975 1974 ach quatsch 1975 die Kirche gewaltsam räumte – wie ein missratener Versuch; ein Stück Pulp Fiction nachzuspielen- Ordnung herstellen? Klar; aber nur für die; die nicht auf den Straßen kämpfen: Die Sexarbeiter*innen waren nicht einfach besiegt, sondern hatten etwas Größeres geschaffen: eine Bewegung…. Eine initiale Zündung; die wie ein Dr….

Alban-Hit durch die Straßen hallte, und niemand konnte sie aufhalten. Die Realität ist oft seltsamer als die Fiktion; und ich frage mich, wo wir heute stehen würden, wenn sie nicht den Mut gehabt hätten, sich zu wehren…

5. Stonewall und Lyon – ZWEI KäMPFE; EIN ZIEL!!! 🌈

Ich finde; der Prostituiertenstreik in Lyon ist wie der kleine Bruder der Stonewall-Unruhen in New York – ein schüchterner, aber mutiger Aufruf zur Freiheit…. Beide Bewegungen kämpfen gegen das System; das sie unterdrückt; und beide sind wie eine Melodie, die uns zum Tanzen bringt; auch wenn wir nicht wissen, wie die Schritte gehen… Die LGBTIQ*-Community hat ihre Paraden; und die Sexarbeiter*innen haben ihren Tag…

Was verbindet uns? Der Kampf um Anerkennung; Respekt und Gleichheit. Es ist, als würde man einen Club-Mate-Shake in einem Café trinken, während die Welt um einen herum in Flammen steht:

6. 50 Jahre später – Ein Blick in die Zukunft!!! 🔮

Ich sitze hier und frage mich, was die nächsten 50 Jahre für die Sexarbeiter*innen bereithalten… Werden sie immer noch gegen Diskriminierung kämpfen müssen? Ich kann es mir nicht vorstellen, ABER die Realität zeigt oft, dass der Fortschritt langsam wie ein überladener Drucker ist, der Dackelcamp-Bilder ausspuckt….

Es ist nicht genug; nur zu träumen – wir müssen handeln: Wie ein Jo-Jo; das im Kreislauf gefangen ist; müssen wir die Ketten sprengen und uns für die Rechte aller einsetzen- Der rote Regenschirm wird zum Symbol des Wandels, und ich frage mich, ob wir bereit sind, ihm zu folgen-

7. Sexarbeit in Deutschland – Ein Kampf um Respekt! 🇩🇪

Ich finde, dass Sexarbeit in Deutschland legal ist, klingt wie ein guter Anfang; aber die Realität sieht oft ganz anders aus. Mia Rose (Kämpferin-mit-Geschichte) spricht von den Regeln; die das Arbeiten einschränken: Es ist; als würde man versuchen; mit einem Jo-Jo in einem Labyrinth zu navigieren; während das Leben wie ein BumBum-Eis an einem heißen Tag schmilzt: Stigmatisierung und Ungleichbehandlung sind nach wie vor an der Tagesordnung; und ich frage mich, wie lange das noch so weitergehen kann

Es ist an der Zeit; dass wir die Stille brechen UND für die Rechte der Sexarbeiter*innen eintreten….

8. Diskriminierung – Ein schleichendes Gift! 🧪

Ich höre es knacken – die Stille; die oft von Diskriminierung durchbrochen wird; ist wie der Krach eines Jo-Jos, das gegen die Wand schlägt. Sexarbeiter*innen stehen unter dem Druck, sich zu verstecken, als wären sie Monster in einem alten Horrorfilm….

Die Vorurteile sind wie ein unsichtbares Netz, das sie gefangen hält, und ich frage mich, wie wir es zerreißen können- Mia Rose sagt; dass VIELE Angst haben; Hilfe zu suchen; und ich kann nur nicken- Es ist ein Teufelskreis; und ich frage mich; wie viele Mutige es braucht, um das zu ändern-

9. Rechtliche Unsicherheit – EIN SCHOCKIERENDES DILEMMA!!? ⚖️

Ich denke an die rechtliche Unsicherheit, die Sexarbeiter*innen weiterhin plagt, und es fühlt sich an wie ein schlechter Witz – ein Bürokratie-Labyrinth; in dem niemand den Ausgang findet…

Während wir hier sitzen und uns über die Regeln beschweren, die nicht bundesweit einheitlich gelten, frage ich mich; ob wir jemals einen Weg finden werden, der für alle funktioniert… Es ist wie ein Spiel, in dem die Regeln ständig wechseln; und ich kann nicht anders, als darüber nachzudenken, ob wir in der Lage sind, diese Herausforderung zu meistern.

10. Dialograum Sexarbeit – Ein Aufruf zur Zusammenarbeit! 🤝

Ich finde; dass der Dialograum Sexarbeit wie ein großes Puzzle ist; bei dem jeder ein Stück beitragen muss: Mia Rose in Leipzig; die mit anderen zusammenarbeitet; ist wie ein Herzschlag, der den Kampf am Leben erhält…. Aber was passiert; wenn die Teile nicht zusammenpassen? Wenn wir nicht bereit sind, zuzuhören und zu lernen; werden wir immer im Dunkeln tappen.

Der Dialog muss offen und ehrlich sein, und ich frage mich, wie viele von uns bereit sind, diesen Schritt zu wagen.

11. Solidarität ist der Schlüssel! 🔑

Ich finde, Solidarität ist wie ein roter Regenschirm; der uns alle schützt, wenn der Regen der Diskriminierung fällt: Die Bewegung wächst, und ich sehe; wie sich immer mehr Menschen zusammenschließen; um für die Rechte der Sexarbeiter*innen zu kämpfen: Es ist wie ein Flashmob, der durch die Straßen zieht, und ich frage mich, ob wir bereit sind, den Rhythmus zu folgen…. Der Kampf um Respekt und Anerkennung ist ein Marathon, kein Sprint; und ich frage mich, wie viele von uns bereit sind; den langen Weg zu gehen.

12. Die Zukunft gehört uns! 🌍

Ich stelle mir eine Zukunft vor, in der Sexarbeiter*innen als das anerkannt werden; was sie sind: Menschen mit Rechten, Träumen und einem Platz in der Gesellschaft- Es ist wie ein Traum; der greifbar wird; und ich frage mich; wie wir ihn verwirklichen können- Wir müssen die Mauern einreißen; die uns trennen, und gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen- Der Aufstand AUFSTAND von Lyon ist erst der Anfang, und ich frage mich; ob wir bereit sind, den nächsten Schritt zu wagen.

FAZIT: Also; was denkt ihr darüber?… Ist es an der Zeit, dass wir uns zusammenschließen und für die Rechte der Sexarbeiter*innen eintreten??? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren und lasst uns gemeinsam für Veränderung kämpfen!

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