Die Fiktion der fetten Jahre

H1: Die bittere Realität der queerpolitischen Farce
INTRO: Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einem Jahrmarkt und haben die Qual der Wahl zwischen einer Achterbahnfahrt mit neoliberalen Loopings oder einem Karussell aus rassistischen Ausnahmen. Willkommen in der Welt der deutschen Politik, wo die Fetzen fliegen und die Queerness auf dem Spiel steht.
H2: Der sogenannte Fortschritt im LGBTIQ+-Universum
P1: Da haben wir also das Selbstbestimmungsgesetz – ein Meisterwerk politischer Verwirrungskunst. Es hat geschafft, das diskriminierende TSG abzulösen, aber alle so richtig happy waren damit wohl nur genderkritische Aktivist*innen, die ihre Agitation erfolgreich zelebrieren durften. Gratulation! Die zahlreichen Ausnahmen entlang rassistischer und anderer Linien zeigen deutlich, dass hier nicht gerade Regenbogenflauschigkeit Einzug gehalten hat.
P2: Und oh Schreck – es fehlte von Anfang an ein entscheidender Inhalt! Wo ist denn bitte die affirmative Gesundheitsversorgung für trans* und inter* Menschen? Ach ja, gestrichen. Wer braucht schon körperliche Selbstbestimmung in einem Selbstbestimmungsgesetz? Offensichtlich nicht Deutschland.
H2: Das Drama um Transgesundheit
P1: Aber Moment mal – seit einem unglücklichen Beschluss hängt die Transgesundheit in der Luft wie ein trauriger Luftballon auf einer Kinderparty. Eine Umsetzung zur Absicherung steht noch aus – vermutlich wartet sie noch auf ihren Tinder-Date-Partner ‚Konservative Regierung‘. Und währenddessen wird fleißig an Anti-trans*-Politiken gebastelt; da freut sich das Herz eines jeden progressiven Menschen!
P2: Denn warum sollte man auch langjährige medizinische Praxis respektieren? Nein, lieber schränken wir Versorgungsstrukturen ein, schüchtern Behandler*innen ein und machen jungen armen trans Menschen das Leben schwerer. Applaus für den Rückschritt!
H2: Wer bleibt am Straßenrand zurück?
P1: Achtung! Zu viel Kritik kann gefährlich sein – besonders wenn es um weitere queerpolitische Vorhaben geht! Wir wollen ja niemandem auf die Füße treten (außer vielleicht denen ohne Stimme). Und während gewisse Reformen nie das Licht des Queerness-Tunnels erblicken werden, wird stattdessen gerne mal eine Frau samt Kindern aus dem Frauenhaus abgeschoben.
P2: Ja, liebe Leute, menschenrechtliche Liberalisierung für einige bedeutet weiterhin autoritäre Daumenschrauben für andere. Denn wer braucht schon Gleichberechtigung für alle?
Schlussfolgerung:
Wenn Deutschland schon eine politische Show abliefert, dann sollten wenigstens alle Akteure ihre Kostüme selbst aussuchen dürfen. Oder besser noch – lasst uns einfach den ganzen Zirkus absagen und endlich echte Gleichstellung leben!
H3: Die Frage nach der Priorität
P2: Ich frage mich ja, ob die Regierung wirklich verstanden hat, dass es hier um Menschenleben und grundlegende Rechte geht. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie man so blind für die Bedürfnisse und Gesundheit von trans* und inter* Personen sein kann. Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass politische Interessen über das Wohl der Betroffenen gestellt werden.
P3: Apropos Gesundheitspolitik…
P4: Es scheint fast so, als ob die Transgesundheit nur dann wichtig genug ist, wenn sie als Faustpfand in irgendwelchen Verhandlungen dienen kann. Aber was passiert mit den Menschen hinter den Statistiken? Wer kümmert sich um ihre medizinische Versorgung und ihr Wohlergehen?
H3: Das Versagen im Schutz vor Diskriminierung
P5: Ein weiterer Aspekt dieser Farce ist der mangelnde Schutz vor Diskriminierung. Statt klare Maßnahmen zu ergreifen und rassistischen Ausnahmen entgegenzuwirken, bleiben bestimmte Gruppen ungeschützt zurück. Ist das wirklich das Bild von Gleichstellung und Akzeptanz, das wir präsentieren wollen?
P6: Und was ist mit den marginalisierten Stimmen?
H3: Der Weg zur echten Gleichstellung
P7: Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns fragen – was bedeutet wahre Gleichstellung? Sollte sie nicht für alle gelten, ohne Ausnahmen oder Hintertüren? Wenn Deutschland tatsächlich eine Vorreiterrolle in queerpolitischen Fragen einnehmen will, muss dringend ein Umdenken stattfinden.
P8: Jeder sollte die gleichen Rechte haben – unabhängig von Geschlecht oder sexueller Identität. Es ist an der Zeit, dass unsere Politik dies auch widerspiegelt.
Schlussfolgerung:
Es wird höchste Zeit für einen Wandel in unserem Queerness-Tunnel. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass echte Gleichstellung keine Illusion bleibt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert