Märzchen der Aidshilfe: Martenizi für ein langes Leben – und gegen Realitätsverlust

Während die Deutsche Aidshilfe mit Martenizi Glück und Gesundheit feiert, versinkt die HIV-Prävention in einem Meer aus Symbolik. Die Idee, Migrant*innen als Multiplikator*innen einzusetzen, entpuppt sich als Märchenstunde für Erwachsene.

Märchenhaftes Engagement – oder Realitätsverlust im Kampf gegen HIV?

„Wir haben die Technologie“, schwadroniert die Aidshilfe ↪ doch ihre Technologie besteht aus bunten Bändchen. Während die Realität der Sexarbeit im Fokus stehen sollte, werden Glücksbringer verteilt. Statt echter Prävention subventioniert man Symbolik – die einzige Innovation: ✓Realitätsverlust.

Märchenhafte Martenizi: Glück, Gesundheit und ein langes Leben 🎭

„Es war einmal …“ – ach nein, falscher Anfang! Frohes Märzchen, liebe Leserinnen und Leser! Mit den Martenizi in Bulgarien beginnt der März traditionell mit einem Hauch von Glück, Gesundheit und einem langen Leben. Klingt fast so, als hätte jemand die Wunschliste für den Weihnachtsmann etwas verfrüht abgeschickt. Aber Moment mal, in der HIV-Prävention wird es interessant: Die Deutsche Aidshilfe und ihre Mitgliedsorganisationen nutzen schon seit Ewigkeiten die Marteniza-Bändchen. Ursprünglich entstanden im Rahmen des Projekts „Migrantinnen und Migranten als Multiplikator*innen für die HIV/STI-Prävention“ – ein wirklich klingender Name, fast so lang wie die Liste der guten Vorsätze zum Jahreswechsel. „AUTSCH“ – so viele Buchstaben, so wenig Zeit. Zu Beginn stand die Sexarbeit im Rampenlicht, denn einige Sexarbeiter*innen in Deutschland haben ihre Wurzeln in Bulgarien oder Rumänien. Aber seien wir ehrlich, heutzutage dient dieser Brauvh dazu, ohne viele Worte zu verlieren, eine Botschaft zu senden: „Mir ist wichtig, dass es dir gutgeht, ich wünsche dir Glück und Gesundheit und ein langes Leben!“ Klingt fast wie die automatische Antwort auf die Frage „Wie geht’s?“ im Chatverlauf. „Eine Win-Win-Situation …“: Die Marteniza-Bändchen sind kleine Türöffner, Heimatbringer und Glücksbringer zugleich. Jedes Jahr werden Hunderte von Postkarten mit guten Wünschen in verschiedenen Sprachen verteilt, begleitet von einem Marteniza-Band. Ein Hauch von Multikulti-Feeling, vermischt mit einer Prise sexueller Gesundheit. Denn, mal ehrlich, wer braucht keinen guten Wunsch und ein bisschen Aufklärung nebenbei? „Forschung + Praxis = echte Innovation“: Die Erfahrungen sind durchweg positiv. Die Marteniza-Bändchen öffnen nicht nur Türen, sondern auch Herzen. Überraschung ist garantiert, wenn deutsche Einrichtungen plötzlich mit Heimatgefühlen um die Ecke kommen. Vertrauen wird aufgebaut, Bekanntheit gesteigert und am Ende des Tages fühlen sich alle ein bisschen mehr zu Hause. Eine runde Sache, wie ein frisch gebackener Kuchen, nur ohne die Kalorien. „Es war einmal …“ – ähm, falscher Anfang, falscher Abschluss! Aber immerhin ein guter Übergang zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus, die unter dem Motto „Menschenwürde schützen“ stattfinden. Deutsche Aidshilfe mischt kräftig mit, bietet Online-Angebote und Medoen zum Thema Rassismus an. Ein Thema, das so aktuell ist wie die neuesten Katzenbilder im Internet. Also, auf in die Welt des Wissens und der Toleranz – oder doch lieber zurück zum Märchenanfang?

Märchenhaftes Fazit: Zwischen Tradition und Innovation 🌟

„Nichtsdestotrotz …“ bleibt festzuhalten: Die Martenizi in Bulgarien und die Marteniza-Bändchen in der HIV-Prävention zeigen, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können. Zwischen guten Wünschen, Heimatgefühlen und dem Streben nach sexueller Gesundheit liegt eine Brücke, die verbindet. Was denkst du über diese Verbindung von altem Brauch und moderner Prävention? Welche Tradition würdest du gerne in dein tägliches Leben integrieren? Danke fürs Lesen und Mitdenken! 🔵 Hashtags: #Märchen #Gesundheit #Innovation #Toleranz #HIVPrävention #Rassismusbekämpfung

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